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Hallo liebe Freunde der kleinen Badeseen im Süden Münchens.

 

Nach und nach werde ich einzelne Badegewässer hier vorstellen. Der erste der kleinen Seen ist der Aufhofener Weiher:

Dieses Kleinod bietet einen hohen Entspannungs- und Freizeitwert und liegt malerisch im Alpenvorland. Der kleine See erwärmt sich schnell und erreicht im Hochsommer bis 27°C. Da der Ort Aufhofen mit der Wirtschaft "Jägerwirt" und seinem schönen Biergarten nur 300m entfernt liegt, lässt sich ein Badeaufenthalt perfekt mit einem guten Essen anschließend verbinden. 

Ergänzende Info.: Hunde sind am See nicht zugelassen.
 

 

 

 

Die Thanninger Seen:

Diese drei hintereinander im Reicherthauserer Tal gelegenen Seen (Weiher) sind durch Aufstauung des Moosbaches entstanden. Dieser durchströmt alle drei Seen und verlässt den westlichsten See Richtung Egling.

Dort befindet sich auch der einzige Badeplatz. Diese malerischen Weiher sind in erster Linie Fischgewässer, nur am 1. (westlichsten See) ist das Baden zugelassen.

 

 

Der Mooshamer Weiher:

 

Versteckt liegt der Moorsee und ist nur durch eine kleine Wanderung durch den Wald erreichbar. Durch seine geringe Tiefe ( max. 1,5m)  ist er schnell warm. Sein mooriges Wasser ist angenehm weich und ein kleiner Badeplatz im Süden lädt zu einem erfrischenden Bad ein.

 

Der Harmatinger oder Große Weiher:

Malerisch direkt bei der Weihermühle mit der kleinen Kapelle "Maria Heimsuchung" schmiegt sich der See in die Landschaft. Er  hat nur wenige Zugangsmöglichkeiten und keinen Strand, dafür ist der Parkplatz nur ca. 50m entfernt.

In der nahegelegenen Weihermühle lässt es sich nach dem Schwimmen gut einkehren.

 

Der Deininger oder Gleißentalweiher:

Er ist das einzige natürlich entstandene Gewässer meiner Vorstellungsreihe und ist der Rest der "Deininger Gletscherzunge" aus der letzten Eiszeit (Würmeiszeit).

Der frühere Zulauf war der Almbach, der aus dem Aufhofener Weiher austritt und heute unterirdisch verrohrt dem heutigen Hauptzulauf, dem sogenannten  "Zulaufgraben", zugeführt wird.

Der Gleißenbach verlässt den See und versickert bald im Gleißental, wo er unterirdisch bis Deisenhofen fließt, um als Hachinger Bach wieder zu Tage zu treten.

Am Nordende des See ist eine Gastwirtschaft, die zum Essen und Genießen einlädt.

  

 

 

 

 

 

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